(Bericht Stefanie Schüssel)
Am Sonntag, den 9. Juli 2023 ging die Fahrt mit dem Zug
nach Hamburg. Nach dem Bezug des Hostels am Nachmittag folgte ein erster
Spaziergang durch die Speicherstadt zur Elbphilharmonie. Dort beobachteten wir
den Sonnenuntergang bis sich ein Gewitter zusammenbraute. Bei heftigem Wind und
leichtem Regen eilten wir zurück ins Hostel.
Am Montag gab es vormittags eine Stadtführung und
anschließend Zeit zur freien Verfügung. Nachmittags stand ein Besuch im
Miniatur Wunderland auf dem Programm. Dort verbrachten wir über zwei Stunden,
aber man hätte locker noch länger bleiben können. Abends waren wir gemeinsam
Burger essen.
Am Dienstag besuchten wir zunächst das St. Pauli Stadion
(Millerntor) und machten uns danach auf den Weg zum Panoptikum, welches sich an
der Reeperbahn befindet. Diese wanderten wir im Anschluss gemeinsam ein
bisschen ab. Nachmittags machten wir
eine Hafenrundfahrt mit dem Schiff und liefen durch den alten Elbtunnel auf die
andere Seite der Elbe. Abends ging noch eine sehr kleine Gruppe, bestehend aus
drei Schülern und zwei Lehrern zur Außenalster, um dort den Sonnenuntergang zu
sehen.
Am Mittwochmorgen besuchten wir den Park „Planten und
Blomen", anschließend hatten wir ein wenig Freizeit und waren alle auf der
Suche nach etwas Essbarem, da abends das Musical anstand und das gemeinsame
Abendessen ausfiel. Auf dem Weg zum Hostel, wo wir uns für das Musical fein
machen wollten, erwischte uns ein heftiger Sommerregen und alle kamen bis auf
die Knochen nass im Hostel an. Nachdem alle wieder trocken waren, ging es bei
weiterhin leichtem Regen Richtung U-Bahn, und wir machten uns auf den Weg zu
„Mamma Mia". Die allgemeine Meinung nach dem Musical war durchaus positiv.
Selbst die kritischsten Stimmen konnten sich auf „war ganz cool" einigen.
Den letzten Abend ließen wir noch bei einem gemeinsamen
Getränk im Hostel ausklingen und Donnerstagmorgen ging es mit dem ICE schon
wieder Richtung Heimat.
Mit von der Partie waren Herr Filchner
(9A), Herr Brandl (10A-M), Frau Schüssel, Herr Stäudle (Begleitperson für Sebastian) und Frau
Szymanek (Begleitperson für Allessandra).
Bemerkenswert an dieser Fahrt war, dass mit Allessa, Sebastian und Ludwig drei
Rolli-Fahrer/-innen mit dabei waren. Durch den unglaublichen Zusammenhalt der Gruppe wurden sämtliche Widrigkeiten (fehlende Aufzüge etc.) überwunden.